Pfarrkirche Mutterschaft Mariens, Frauental a.d. Laßnitz

Schmankerln aus der KFB Küche
18:00 – 22:00

Die Katholische Frauenbewegung lässt in ihre Kochtöpfe blicken und verwöhnt die Besucherinnen und Besucher mit Köstlichkeiten aller Art.

Pfarrkirche Mutterschaft Mariens, Frauental a.d. Laßnitz römisch-katholisch



Website: https://frauental.graz-seckau.at

Adresse: Hinterleitenstraße 7 8523 Frauental a.d. Laßnitz
Anfahrt: Von der A2 kommend - Abfahrt Lieboch - B76 Richtung Deutschlandsberg.Von Eibiswald kommend - B76 Richtung Graz.Von der A9 kommend - Abfahrt Lebring - L602/L601 Richtung Deutschlandsberg.

Der Name Frauental stammt vom gleichnamigen Schloss, das nicht zur Pfarre gehört. Die wirtschaftliche Bedeutung des Ortes war in der Vergangenheit durch die Messing- und Porzellanfabrik, die Dörfer waren bäuerlich geprägt. Das Gebiet der Pfarre Frauental war vor deren Gründung im Jahre 1958 auf die Pfarren Groß St. Florian, Gams und Deutschlandsberg aufgeteilt gewesen. Als nach dem 2. Weltkrieg die Bevölkerung in Frauental zunahm, war auch die Notwendigkeit gegeben, die Seelsorge für dieses Gebiet neu zu überdenken. Ludwig Glanz, Pfarrer von Groß St. Florian, wurde damit beauftragt, eine eigene Seelsorge in Frauental aufzubauen und einen Kirchenbau zu initiieren. Nach der Vollendung des Kirchenbaus, dem Kauf eines eigenen Hauses, das nach Adaptierungen als Pfarrhof verwendet werden konnte, und der Errichtung eines Friedhofes stand der Pfarrerhebung nichts mehr im Wege. Mit Wirksamkeit vom 1. Juli 1958 errichtete Bischof Dr. Josef Schoiswohl an der Kirche zur Gottesmutter Maria in Frauental eine neue Pfarre, welche folgendes Gebiet umfasst: Zeierling, einige Häuser von Krottendorf, Vochera, Laßnitz, Oberbergla, Schamberg, Teile von Gersdorf und Niedergams, Freidorf, einige Häuser von Laßnitz, Wildbachberg, Unterlaufenegg und Bösenbach.