Grußworte Graz-Seckau (10)
Elke Kahr
Bürgermeisterin der Stadt Graz
Die Lange Nacht der Kirchen eröffnet die Gelegenheit, neue Erfahrungen zu machen und Religionsgemeinschaften in ihrer Rolle in der Gesellschaft kennenzulernen. Graz sieht sich als Stadt der Begegnung und des Dialogs; Vielfalt wird als Bereicherung und Verantwortung zugleich gesehen. Die Stadt Graz trägt seit 2001 den - immer aufs Neue verpflichtenden - Titel „Stadt der Menschenrechte“ und blickt auf eine noch viel längere Geschichte des interreligiösen Dialogs zurück. Das Engagement der Religionsgemeinschaften und vieler ihrer Mitglieder tragen wesentlich dazu bei, diesen Anspruch in einem friedlichen Zusammenleben der Religionen und Kulturen im Alltag unserer Stadt gelingen zu lassen. Dafür gebührt ein herzlicher Dank - verbunden mit dem Wunsch, dass die Lange Nacht in diesem Sinne ihre Strahlkraft entwickelt.
Bürgermeisterin der Stadt Graz
Die Lange Nacht der Kirchen eröffnet die Gelegenheit, neue Erfahrungen zu machen und Religionsgemeinschaften in ihrer Rolle in der Gesellschaft kennenzulernen. Graz sieht sich als Stadt der Begegnung und des Dialogs; Vielfalt wird als Bereicherung und Verantwortung zugleich gesehen. Die Stadt Graz trägt seit 2001 den - immer aufs Neue verpflichtenden - Titel „Stadt der Menschenrechte“ und blickt auf eine noch viel längere Geschichte des interreligiösen Dialogs zurück. Das Engagement der Religionsgemeinschaften und vieler ihrer Mitglieder tragen wesentlich dazu bei, diesen Anspruch in einem friedlichen Zusammenleben der Religionen und Kulturen im Alltag unserer Stadt gelingen zu lassen. Dafür gebührt ein herzlicher Dank - verbunden mit dem Wunsch, dass die Lange Nacht in diesem Sinne ihre Strahlkraft entwickelt.