Ikonostase der rumän. orthodoxen Antonius-Kirche (1150 Wien)
Rumänisch-orthodoxe Pfarrkirche „Hl. Antonius der Große“, Wien

Gestern und heute
18:45 – 19:15

Domdekan Univ.-Prof. i. R. Dr. Rudolf Prokschi, Vizepräsident von PRO ORIENTE, im Gespräch mit Assoz. Prof. Dr. Ioan Moga, Priester der rumän.-orth. Gemeinde zum Hl. Antonius über die Kirche St. Antonius und die rumänisch-orthodoxe Pfarrgemeinde (in Kooperation mit der Stiftung PRO ORIENTE).
Themen: zur Geschichte der Kirche und der Gemeinde, aktuelles Gemeindeleben, Projekte, Herausforderungen.

Rumänisch-orthodoxe Pfarrkirche „Hl. Antonius der Große“, Wien rumänisch-orthodox



Website: www.sfantonie.at

Adresse: Pouthongasse 16 1150 Wien
Anfahrt: U3 (Schweglerstraße), 9, 49 (Schweglerstraße, Märzstraße)

Die ehem. röm.-kath. Kirche Antonius von Padua wurde im August 1893 eingeweiht und war Teil des Antonius-Asylvereins, betreut von den Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul. Übergabe der Kirche an die Erzdiözese Wien: 1972. Seit 2014 gehört sie der Rumänisch-Orthodoxen Kirchengemeinde und ist - gemeinsam mit dem Pfarrhaus - Lebenszentrum der Pfarre "Hl. Antonius". In den letzten 9 Jahren seit der Gründung fast 700 Taufen vollzogen. An der samstags stattfindenden "Pfarrschule" sind etwa 100 Kinder und Jugendliche eingeschrieben. Die Ikonostase (Ikonenmaler: Toma Gabriel Chituc) wurde 2019 fertiggestellt.