
Wiener Hofburgkapelle, WienChristian Kotsis (Bariton) singt Schubert, Löwe, Brahms Marco Micheletti am Klavier
Termin-Website: https://www.christiankotsis.at/
Christian Kotsis (Bariton) singt Schubert, Löwe, Brahms Marco Micheletti am Klavier
22:00 – 22:55
Christian Kotsis (Bariton) & Marco Micheletti (Klavier) präsentieren
Franz Schubert 1797-1828 Glaube, Hoffnung und Liebe D955
Das Marienbild D623
Frühlingslied D398
Die Sommernacht D289
Carl Löwe 1796-1869 Der heilige Franziskus op.75 Nr.3
Sankt Helena – Der Verbannte op.126
Freibeuter
Heinrich der Vogler op. 56 Nr.11
Felix Mendelssohn Bartholdy1809-1847 op. 53 Nr. 4 + op. 30 Nr. 1 Soloklavier
Johannes Brahms 1833-1897 Die Mainacht op.43 Nr.2
O kühler Wald op.72 Nr.3
Wie bist du meine Königin op.32 Nr.9
Lerchengesang op.70, Nr.2
Das Klavier wird von der Fa. Bösendorfer zur Verfügung gestellt
Wiener Hofburgkapelle, Wien römisch-katholisch
Website: www.hofmusikkapelle.gv.at
Adresse: Hofburg-Schweizerhof 1010 Wien
Anfahrt: Ringlinien, U3, 2A, 3A, 57A
Die Hofburgkapelle (HBK), Sitz der "Wiener Hofmusikkapelle" (HMK), liegt im Geviert des Schweizerhofes – erstmals 1296 erwähnt, im 15. Jhdt. erweitert, 1449 der Heiligsten Dreifaltigkeit und allen Heiligen geweiht. Architektur: Die HBK wurde nach dem Vorbild der Sainte Chapelle in Paris als Doppelkapelle in zwei Geschoßen übereinander angelegt. Im 17. Jhdt. entstand das mit barockem Helm versehene Türmchen. Die HBK besitzt drei Joche und einen in fünf Seiten des Achtecks geschlossenen Chor, der mit einem Sterngewölbe versehen ist. Das heutige Fenstermaßwerk ist neugotisch (1874/75). Das Innere der Kapelle weist kostbaren Figurenschmuck auf. Die originale Bemalung der feingearbeiteten Schlusssteine wurde in den fünfziger Jahren freigelegt. Die über dem linken Seitenaltar aufgestellte holzgeschnitzte Muttergottesstatue dürfte um 1410 entstanden sein. Unter mehrfach restaurierten Baldachinen, die nur noch teilweise den original gotischen Bestand zeigen, umstehen holzgeschnitzte, farbig gefasste Heiligenfiguren den Raum, um den himmlischen Hofstaat zu vergegenwärtigen. Emporen und Oratorien wurden ab dem 16. Jahrhundert eingebaut. In der heutigen Zahl und Anordnung gehen sie auf Kaiserin Maria Theresia zurück. Der Tabernakelaufbau des Hochaltares mutet stark klassizistisch an, das eindrucksvolle Bronzekruzifix darüber stammt aus dem Jahr 1719. Seit 1498 ist die HBK Standort für sonntägliche Gottesdienste mit Sängerknaben und Orchester, anfangs nur für den kaiserlichen Hof, heute mit den Wiener Sängerknaben, Sängern aus dem Staatsopernchor und Mitgliedern der Wiener Philharmoniker für Gäste aus aller Welt.
Wien
Das gesamte Programm
dieser Kirche
18:00–18:10 Begrüßung durch den Rektor der Wiener Hofburgkapelle DDr. Peter Schipka
18:10–18:40 Wiener Chormädchen Leitung: Stefan Foidl
18:45–19:30 Chorus Juventus Leitung: Daniel Erazo-Muñoz und Oliver Stech
19:30–20:00 Vokalensemble Brosensis Leitung: Oliver Stech
20:00–21:00 Streichtrio
21:05–21:55 Mitra Kotte – Klavier Schubert und Beethoven
22:00–22:55 Christian Kotsis (Bariton) singt Schubert, Löwe, Brahms Marco Micheletti am Klavier
23:00–00:00 „Trombone Attraction“ Posaunenquartett
00:05–00:20 Komplet zum Freitag Abend
dieser Kirche
18:00–18:10 Begrüßung durch den Rektor der Wiener Hofburgkapelle DDr. Peter Schipka
18:10–18:40 Wiener Chormädchen Leitung: Stefan Foidl
18:45–19:30 Chorus Juventus Leitung: Daniel Erazo-Muñoz und Oliver Stech
19:30–20:00 Vokalensemble Brosensis Leitung: Oliver Stech
20:00–21:00 Streichtrio
21:05–21:55 Mitra Kotte – Klavier Schubert und Beethoven
22:00–22:55 Christian Kotsis (Bariton) singt Schubert, Löwe, Brahms Marco Micheletti am Klavier
23:00–00:00 „Trombone Attraction“ Posaunenquartett
00:05–00:20 Komplet zum Freitag Abend