Dr. Rudolf Prokschi, Vorsitzender des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich

Ein herzliches „Grüß Gott“ und einen „Guten Abend“!

Mit der „Langen Nacht der Kirchen“ soll bewusst in Zeiten der vielfältigen Krisen (Corona-Epidemie, Ukraine-Konflikt, Klima-Erwärmung, …) ein deutliches Zeichen gesetzt werden: Die Kirchentüren stehen offen – Sie sind alle herzlich eingeladen, in den Kirchen Ihre innere Ruhe und Zuflucht zu finden. Dabei wollen Sie die unterschiedlichen Veranstaltungen aus den verschiedenen kirchlichen Traditionen begleiten und anregen, tiefer in Ihre persönliche Glaubensüberzeugung einzudringen.

Beim Durchblättern des vorliegenden Programmheftes wird deutlich, dass Wien zu den „ökumenischen Hauptstädten“ Europas zählt. Durch die Arbeit des „Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich“ ist es in den vergangenen Jahren gelungen, sichtbare Zeichen der Annäherung auf dem Weg zur Einheit aller Christen zu setzen und damit alte Vorurteile und Hindernisse zu überwinden. Dazu kann sicherlich auch der Besuch einer „anderen“ Kirche in der Langen Nacht beitragen.

< Zurück zu allen Grußworten

Dr. Rudolf Prokschi, Vorsitzender des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich
Prokschi © EDW

Ein herzliches „Grüß Gott“ und einen „Guten Abend“!

Mit der „Langen Nacht der Kirchen“ soll bewusst in Zeiten der vielfältigen Krisen (Corona-Epidemie, Ukraine-Konflikt, Klima-Erwärmung, …) ein deutliches Zeichen gesetzt werden: Die Kirchentüren stehen offen – Sie sind alle herzlich eingeladen, in den Kirchen Ihre innere Ruhe und Zuflucht zu finden. Dabei wollen Sie die unterschiedlichen Veranstaltungen aus den verschiedenen kirchlichen Traditionen begleiten und anregen, tiefer in Ihre persönliche Glaubensüberzeugung einzudringen.

Beim Durchblättern des vorliegenden Programmheftes wird deutlich, dass Wien zu den „ökumenischen Hauptstädten“ Europas zählt. Durch die Arbeit des „Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich“ ist es in den vergangenen Jahren gelungen, sichtbare Zeichen der Annäherung auf dem Weg zur Einheit aller Christen zu setzen und damit alte Vorurteile und Hindernisse zu überwinden. Dazu kann sicherlich auch der Besuch einer „anderen“ Kirche in der Langen Nacht beitragen.