GV Pfarrer em. Martin Eisenbraun, altkatholisch, Vorsitzender des Ökumenischen Arbeitskreises

nachthell – mutig ins Morgen

Liebe Salzburgerinnen und Salzburger!

Nach einer unfreiwilligen Pause gibt es sie wieder, die Lange Nacht der Kirchen in Salzburg.

Das Motto, „nachthell – mutig ins Morgen“ wurde gemeinsam von der Vorbereitungsgruppe erarbeitet und wird im Eröffnungsgottesdienst der Langen Nacht meditiert und uns die ganze Nacht begleiten, anregen und vielleicht auch verstören.

Denn wenn wir das Hier und Jetzt unserer Welt betrachten, begegnen uns in Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und in der Natur bedrohliche Dunkelheiten, die wir nicht gerade mal euphorisch wegleuchten können, jedoch nachthell beleuchten müssen. Haben wir auch den Mut dazu?!

Verlassen wir uns darauf, dass Gott sich auf uns verlässt. Er verlässt sich auf uns und trägt uns, wenn wir tragen. Es gehört nichts zur Job-Intension Gottes, dass er die Dunkelheit verhindert. So schnell und so einfach wird nicht alles gut. Aber er geht mit uns in eine Zukunft, mit unsicherem Ausgang, und ist bei uns im Gelingen und Misslingen.

So wünsche ich, dass Ihnen in vielerlei Hinsicht die Nacht hell wird und dass Sie trotz allem mutig ins Morgen blicken und Ihnen viel Schönes und Beeindruckendes bei der langen Nacht der Kirchen begegnet.

 

 

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GV Pfarrer em. Martin Eisenbraun, altkatholisch, Vorsitzender des Ökumenischen Arbeitskreises

nachthell – mutig ins Morgen

Liebe Salzburgerinnen und Salzburger!

Nach einer unfreiwilligen Pause gibt es sie wieder, die Lange Nacht der Kirchen in Salzburg.

Das Motto, „nachthell – mutig ins Morgen“ wurde gemeinsam von der Vorbereitungsgruppe erarbeitet und wird im Eröffnungsgottesdienst der Langen Nacht meditiert und uns die ganze Nacht begleiten, anregen und vielleicht auch verstören.

Denn wenn wir das Hier und Jetzt unserer Welt betrachten, begegnen uns in Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und in der Natur bedrohliche Dunkelheiten, die wir nicht gerade mal euphorisch wegleuchten können, jedoch nachthell beleuchten müssen. Haben wir auch den Mut dazu?!

Verlassen wir uns darauf, dass Gott sich auf uns verlässt. Er verlässt sich auf uns und trägt uns, wenn wir tragen. Es gehört nichts zur Job-Intension Gottes, dass er die Dunkelheit verhindert. So schnell und so einfach wird nicht alles gut. Aber er geht mit uns in eine Zukunft, mit unsicherem Ausgang, und ist bei uns im Gelingen und Misslingen.

So wünsche ich, dass Ihnen in vielerlei Hinsicht die Nacht hell wird und dass Sie trotz allem mutig ins Morgen blicken und Ihnen viel Schönes und Beeindruckendes bei der langen Nacht der Kirchen begegnet.